Die letzten beiden Wochen standen unter dem Motto "Natur erleben".
Leider war das Wetter nicht auf unserer Seite und so mussten wir oft bei regnerischem
und kühlem Wetter ausrücken.
Tag 1/ Dienstag, 11.4.:
Während einer kurzen Regenpause machten wir uns auf den Weg nach draußen um
den 1. Forschungsauftrag auszuführen:
Ausgestattet mit einer Eierschachtel erfüllten wir die vorgegebenen Fragen.
Tag 2/Mittwoch, 12.4.:
Heute besuchten und erforschten wir das Wenger Moor.
Tag 3/Donnerstag, 13.4.:
Unsere Ergebnisse des Moorbesuches wurden aufgearbeitet.
Wir zeichneten die Lebewesen, die wir im Bach gefunden haben und ordneten ihren Lebensraum
den verschiedenen Wasserqualitäten zu. Dabei entstanden 2 tolle Plakate!
Tag 4/Freitag, 14.4.:
Heute wurde gepflanzt und angesät:
eine Bohne, Radieschen, Karotten und Kresse
Tag 5/Montag, 17.4.
Ein Besuch des Waldes war der Schwerpunkt des heutigen Tages.
Dort suchten wir nach verschiedensten Naturmaterialien und gestalteten "Landart" -Gebilde
Tag 6/Dienstag, 18.4.
Als HÜ gab es gestern eine Forscherauftrag:
Wir suchten in der näheren Umgebung von daheim nach Frühblühern und brachten sie heute mit
in die Schule.
Da lernten wir viele verschiedene Blumennamen kennen und erfuhren,
dass es unterschiedliche Speicherorgane der Frühblüher gibt.
Tag 7/Mittwoch, 19.4. :
Thomas, ein Schüler der 1. Stufe brachte heute Pfauenfedern mit und erzählte uns viel Interessantes
über diese Tiere. Danach kontrollierten wir das Wachstum unserer Pflänzlinge.
Natürlich durfte dabei auch der tägliche Eintrag in das Bohnentagebuch nicht vergessen werden.
Anschließend probten die Großen ihre Klanggeschichte und die Kleinen ihren Tanz.
Tag 8/Donnerstag, 20.4.:
Heute ist der Tag der Abschlussarbeiten. Unfertige Sachen wurden fertiggestellt.
Es wurde geprobt, geübt und vorbereitet für den Abschlusstag....
Tag 9/ Freitag, 21.4.:
In der letzten Schulstunde durften wir heute das Ergebnis unserer "Natur erleben" - Tage
unseren Eltern, Omas, Opas, Tanten,....präsentieren.
Fotos: K.Dorfinger/A.Chocholaty/G.Weinlich
Text: G. Weinlich